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             Hinweise zu den Empfehlungen  
            für andere Partner, Dienstleister, Internet-Agenturen 
            und andere Marketing Spezialisten  
            für das Thema Internet 
          Grundsätzliches zu Empfehlungen, die wir
              gegenüber 
            Dritten aussprechen.  
            Standpunkt zum Thema Internet und Dienstleister:  
          Das Thema Internet ist inzwischen so komplex geworden, dass kaum ein 
          Dienstleister alle Kompetenzen in gleicher Weise und hoher Qualität 
          vorhalten kann. Solche Spezialisten können Kunden aus Handel, Banken, 
          Versicherungen, Industrie und Produktion in der Regel nicht mehr bezahlen, 
          bzw. sind häufig nicht mehr bereit, Stundensätze jenseits 
          von 150 Euro und mehr zu zahlen. Und erst recht nicht, wenn der Erfolg 
          von Maßnahmen nicht garantiert werden kann, weil er von weiteren 
          Faktoren abhängig ist.  
            Das ist auch der Grund, warum die sogenannte "Multimedia-Krise" 
          nach dem letzten Börsenabsturz zahlreiche bekannte und vor llem
           große Multimedia- und Internetagenturen in den Abgrund gerissen
            hat. Deren Wasserkopf war häufig einfach zu groß, das
            Management  noch recht jung und unerfahren; die Umsätze standen
            in einem ungesunden  Verhältnis zum Gewinn. Wer so wie wir selbst
            erleben durften, wie  zwanghaft "Betriebsausgaben" in mancher
            New-Media Aktiengesellschaft  generiert wurden, konnte nur unverständlich
            mit dem Kopf schütteln. 
            Als Unternehmensberater und Dienstleister für Unternehmen - wir 
          machen das Geschäft schon seit über 20 Jahren - haben wir 
          eine andere "Überlebensstrategie" zur Existenzsicherung 
          gewählt. Als Spezialisten konzentrieren wir uns auf unsere eigenen 
          Kernkompetenzen und holen uns für größere Projekte spezialisierte 
          Partner mit ins Boot. Bei jeder neuen Projektanfrage wird im Team objektiv 
          bewertet, ob dieses Projekt in unsere Strategie paßt und der Auftraggeber 
          über eine relativ schlanke Organisationsstruktur verfügt. 
          Internetprojekte, die erkennbar über einen längeren Zeitraum 
          gehen, werden besonders kritisch beurteilt. Großprojekte mit öffentlichen 
          Auftraggebern oder Konzernen werden überhaupt nicht mehr angenommen; 
          zuviel Verlust an Kapazitäten, schleppende Umsetzung beim Auftraggeber, 
          mangelnde Mitwirkungspflicht und das bekannte Trauerspiel bei der Zahlungsabwicklung 
          / Endabnahme. Da dürfen sich heute andere "Experten" 
          gerne die Finger verbrennen. Auch das ist eine Erfahrung aus den letzten 
          20 Jahren im Beratungs- und Softwaregeschäft. Externe Spezialisten im virtuellen Netzwerk: 
          Die Tendenz zum vernetzten Arbeiten und die Bildung von speziellen Netzwerken 
          geht heute immer weiter. Projektpartner arbeiten gemeinsam an einem 
          Projekt und verabschieden sich danach wieder voneinander. Beim nächsten 
          Projekt kennt man sich bereits und kann die Qualität des Partners 
          relativ sicher beurteilen.  
          Wer einmal als Auftraggeber eine Recherche bei Google gemacht, kennt 
          das Dilemma bei den Suchmaschinen-Ergebnissen: Alle Anbieter sind irgendwie 
          Top-Profis, versprechen erstklassige Platzierungen und Leistungen, bieten 
          mutige Garantien und Geld-zurück-Optionen 
          bei Nichterfolg an. Beim Blick ins Kleingedruckte / AGB tritt dann 
          die Ernüchterungsphase ein. So sieht das beispielsweise tendenziell 
          in unserer Branche aus. 
          Aber wie gut diese Anbieter in der Praxis wirklich sind, kann eine 
          einfache Internetseite nicht optimal beantworten. Genau aus diesem Grund 
          möchten wir unsere Partner schon näher kennenlernen. Und das 
          geht täglich zahlreichen anderen Auftraggebern bei der Suche nach 
          Spezialisten ebenso. 
          Über die Qualität unserer Empfehlungen: 
          Grundsätzlich haben wir uns vorher ausführlich über unsere 
          ausgesprochenen Empfehlungen informiert oder mit ihnen bereits erfolgreich 
          zusammen gearbeitet. Als Internet-Dienstleister können wir uns 
          nicht erlauben, hier auf irgendwelche Trittbrettfahrer zu setzen, die 
          nach dem Motto "Stark anfangen; schwach aufhören..." 
          ihr Geld verdienen wollen. Schlechtes Empfehlungsmarketing wird schnell 
          zum Bumerang und kommt in Form von Negativkritiken und konkreten Beschwerden 
          der Kunden zurück. Im denkbar ungünstigsten Fall laufen diese 
          Kritiken noch öffentlich in Insider-Foren, die dann bei Google 
          - für jeden abrufbar - dauerhaft platziert im Datenbestand landen. 
          An solchen Entwicklungen - dem negativen Empfehlungsmarketing - kann 
          niemand ernst Interesse haben, der Gewinne im Internet realisieren will.  Auf den Punkt gebracht: 
          Wenn wir intern derartige Aufgabenstellungen hätten, für die 
          unsere eigenen Kompetenzen nicht ausreichen, würden wir 
          selbst zu diesen genannten Empfehlungspartnern gehen und uns 
          von diesen Internetspezialisten konkret unterstützen 
          lassen. Das sollte Ihnen einen Blick wert sein . Zurück »   Quelle: 
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