Am Beispiel eines Weinversands zeigen wir anderen Shopsystem-Anwendern, wie sie mit einem Onlineshop konkret im Internet Umsatz machen können. Dieser redaktionelle Beitrag zeigt demnächst an dieser Stelle eine mögliche Vorgehensweise für erfolgreiches E-Commerce. Vorab eine kurze Vorstellung der Shoplösung Powergap, ein Shopsystem auf PHP-Basis.

Seit 1997 beschäftigen wir uns als Beratungsunternehmen und Dienstleister im Internet damit, wie Unternehmen konkret Umsätze über Shoplösungen im Web machen können. So nahezu jedes damals halbwegs aktuelle Produkt haben wir auf Herz und Nieren getestet und mit den Referenzkunden des jeweiligen Shopsystems gesprochen.

Das Ergebnis war eigentlich immer gleich: Für die Mehrzahl der vielen kleinen und mittleren Unternehmen sind die riesengroßen Shoplösungen betriebswirtschaftlich gesehen nicht tragfähig gewesen. Und mit Kanonen auf Spatzen zu schießen - Stichwort Intershop und Openshop - machte bei 95 % aller unserer Kunden damals definitiv keinen Sinn, da ein solches Shopsystem viel zu komplex war.

Diejenigen Kunden, die sich trotzdem von ihren eigenen Marketingexperten zu Maximallösungen im High-End-Bereich überreden ließen, sind nach viel Lärm und horrenden Investitionen wieder still & heimlich von der Bildfläche verschwunden. Die "Experten" wurde gleich mit ihrem Pleiteprojekt quasi mitentsorgt...

Tatsache ist heute immer noch: Je komplexer Shopsysteme werden, umso überfordeter reagieren viele Endkunden, sprich Käufer im Shop. Und wenn dann solche Kundengruppen beim letzten Klick - "Warenkorb schließen und Bestellung absenden" - überfordert sind, läuft shoptechnisch irgendetwas falsch. Und das kostet regelmäßig IMMER IHREN UMSATZ !!! Bei marktüblichen Kaufabbrüchen während des Bestellvorgangs - Experten sprechen von schätzungsweise 60 bis 70 % - ist bei vielen Shopsystemen offensichtlich erheblicher Nachholbedarf vorhanden. Nicht alles, was nämlich Shop-Programmierer im stillen Kämmerlein so am Tag entwickeln, dient letztendlich auch der Benutzerfreundlichkeit bei einem Shopsystem.

Bevor wir im zweiten Teil ein Shopsystem von der Anwenderseite her beschrieben, kurz eine technische Darstellung dieser Shoplösung. Wir bezeichnen dieses Shopsystem nicht ganz zu Unrecht als kleinen "Wolf im Schafspelz", nachdem wir die Lösung länger in der Praxis bei unterschiedlichen Kundenkreisen getestet haben.

Die Firma RZ Internet Consulting GmbH aus Düsseldorf präsentiert ein selbstentwickeltes Shopsystem, welches auf PHP und MySQL-Basis ab 69,- Euro/Mon. vermietet wird. Zielgruppe sind professionelle Shopbetreiber mit großen Ansprüchen oder Shopbesitzer, die sich gegenüber ihrer jetzigen Lösung verbessern bzw. gegenüber der Konkurrenz vom 08/15-Einheitsshop abheben wollen.

Einige Top-Features dieser Shoplösung sind

• Shopsystem und Verwaltung mehrsprachig
• mehrwährungsfähig
• mehrdimensionale Artikelkategorien und Zusatzkategorien
• Artikelserien im Shopsystem möglich
• Bestell-Workflow
• modulares Layouten
• Personendatenbank
• Artikelbewertungssystem
• Versandkostenregelung
• Bannerverwaltung im Shopsystem integriert
• Staffelpreise im Shopsystem individuell möglich
• Benutzerverwaltung mit Berechtigungspflege innerhalb der Shopsoftware
• Partnerprogramm bereits im Shopsystem integriert
• Newslettersystem ebenfalls Bestandteil des Shopsystem
• Kreditkartenclearing
• Tooltipps, grafische Tricks, uvm.

Alle aktuellen Features sind detailliert unter www.rzic.de abrufbar. Unter www.demo-shop.net  kann man einen schlichten Demoshop besichtigen. Macht auf den ersten Blick nicht viel her, aber hinter der tristen Fassade des Shops werkelt eine ausgeklügelte Software, die mit den Anforderungen der User wächst. Die Besonderheiten und Feinheiten beim Shopsystem Powergap liegen unserer Meinung nach insbesondere in folgenden Punkten:

Volle Mehrsprachigkeit (auch in der Verwaltung), Mehrwährungsfähigkeit, PAYPAL, intelligente Versandkostenregelung, Bannerverwaltung, Artikelbewertung, Warendisposition + Lagerorte, Workflow in der Bestellabwicklung, Benutzerverwaltung(inkl. Berechtigungen), Personalisierung, Debitoren- und Kreditorenverwaltung, Rabattsystem, Staffelpreise, Newslettersystem, Kreditkartenclearing, Suchmaschinenhilfe, Personendatenbank, ausgeklügelte Layoutgestaltung und vieles mehr.

Da haben also tatsächlich einmal Shopsystem-Entwickler genau über das nachgedacht, was ein Shopsystem-Betreiber im Tagesgeschäft so braucht, um wirklich Geschäfte online abzuwickeln. Das dahinter stehende Datenmodel darf mit Recht als sehr durchdacht bezeichnet werden, wie ein Blick hinter die Kulissen ergab. Als Ex-Softwareentwickler kann sich der Autor dieses Beitrags dieses Urteil durchaus erlauben. Die Gesamtliste aller aktuellen Funktionen ist unter www.rzic.de/features.php abrufbar!

Nachtrag vom Herbst 2003:
Als neue kostenlose Funktionen im Shopsystem Powergap sind nun zusätzlich Artikelbewertung, Rabattsystem, Warendisposition + Lagerorte integriert. Eine ausgefeilte Benutzerverwaltung (inkl. Berechtigungssystem) gehören ab sofort ebenfalls ohne Extrakosten zum Shopsystem dazu. Damit hat Powergap als schon ausgereiftes Shopsystem zum Vorteil seiner vielen Endanwender technisch wieder einmal kräftig nachgelegt.

Soviel steht jedenfalls fest: Diese Shopsoftware hat technisch weit mehr zu bieten, wie die fertigen Mietlösungen / Hostinglösungen von großen Providern wie Strato, Schlund, Puretec, 1und1 und anderen Anbietern. So wird u.a. für einen vergleichweise lächerlichen Betrag von einigen hundert Euro der Shop mit Bildern und Artikel bestückt; quasi als eine Art Zusatzangebot bzw. konkrete Starthilfe von Powergap. Ein externer Dienstleister hat sich konkret auf das Design fürs Shopsystem Powergap spezialisiert. Das Marketing für die Powergap-Shoplösungen macht übrigens ein spezieller Dienstleister und Berater fürs Onlinemarketing. Somit klappts dann auch mit dem Umsatz der Powergap-Shoplösungen.

Im zweiten Teil beschreiben wir demnächst konkret, wie beispielsweise ein spezialisierter Weinversand das Shopsystem Powergap erfolgreich einsetzt. Weitere Praxisbeispiele werden folgen.

Quelle:
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