Oakley Sonnenbrillen:
Mit Markenqualität
erfolgreich einen Sonnenbrillenshop gestartet
Im Mittelpunkt hier steht ein Sonnenbrillen-Shop, in dem
vorwiegend Markenprodukte wie Oakley-Brillen verkauft werden. Umsatzbringer
Nummer 1 im Sonnenbrillenshop sind immer Oakley-Produkte. Im
Frühjahr 2003 wurden wir als Unternehmensberatung fürs Onlinemarketing
von einem Optiker beauftragt, im Internet das Marketing für seinen Sonnenbrillenshop
zu übernehmen. Dem Optiker ging es als Neueinsteiger ins Internetgeschäft
wie vielen anderen Shopbesitzern auch: Nach dem Start des Onlineshops passierte
erst einmal überhaupt nichts. Was nun tun, um zumindest das Saisongeschäft
mit den Sonnenbrillen einigermaßen abzufangen?
Für uns war das
Thema Einzelhandel mit hochwertigen Produkten bisher Neuland. Weder war die Marktsituation
bekannt, noch haben wir Erfahrungen im Bereich Optik gehabt. Nach einer Woche
intensiver Einarbeitung ins Brillen-Business war die Situation überschaubarer.
Der Markt konnte beurteilt werden, Wettbewerber und deren Verkaufsstrategien wurden
dem Kunden dargelegt. Nun kam es also darauf an, die Produkte im Onlineshop so
zu präsentieren, dass ein Kaufanreiz für Kunden ausgelöst werden
konnte. Die erste Empfehlung war eine Überarbeitung der abgebildeten Oakleybrillen.
Kunden möchten sich vorher beispielsweise auch darüber informieren,
wie das Brillenmodel mit anderen Gläsern wirkt. Im Onlineshop wurden dann
die entsprechenden Produktfotos neu bearbeitet und eingestellt. Im nächsten Schritt wurden die Shoptexte überarbeitet. Damit ist eine SEO Texter Agentur beauftragt worden. Die Textagentur hat neben der Shop Startseitenoptimierung auch die Artikelbeschreibungen in suchmaschinenfreundliche Texte umgewandelt. Startphase
schwierig: Diese technische Startphase ist bei nahezu allen Kunden im Bereich
Ecommerce eine Phase, die sie ohne externe Unterstützung zeitnah nicht selber
hinbekommen. Die zahlreichen Kleinigkeiten im Tagesgeschäft halten die fristgerechte
Einführung eines Shopsystems fast immer auf. An dieser Stelle möchten
wir kurz auf das Shopsystem eingehen, weil es maßgeblichen Einfluß
auf den wirtschaftlichen Erfolg hat.
Produkte verkaufen über einen
Onlineshop? Braucht man dazu eine 10.000 Euro teure Shopsoftware, eine Low-Cost-Lösung
für 99 Euro, eine Shopsystem auf Mietbasis oder besser eine Open-Source-Lösung
wie oS-Commerce? Unsere Erfahrungen belegen eigentlich ganz deutlich: Verkaufen
tut jedes Shopsystem. Ob man nun ein Vermögen oder eine kostenlose Version
zum Verkaufen einsetzt. Das ist auch nicht die Kernfrage beim "Geldverdienen
im Internet". Es kommt auf drei wichtige Faktoren an: Gibt es einen
Markt für die angebotenen Produkte? Finden Kaufinteressenten das Produkt
in Suchmaschinen schnell (z.B. unter den ersten 20 Positionen bei Google)? Und
wenn der Preis marktüblich ist, wie einfach kann der Endkunde dieses Produkt
bestellen? Soweit die Sicht eines möglichen Kunden? Kunde droht
mit Auftrag: Kein Witz: Als Shopbetreiber kommt nun nach der ersten Bestellung
ein ernsthaftes Problem auf ihn zu. Wie bindet er seinen Onlineshop ins reguläre
Firmengeschäft ein, ohne einen nicht gewünschten Personalaufwand und
Folgekosten zu produzieren? Wie kann eine Lösung so integriert werden, dass
der Onlineshop quasi als kostenloser Außendienstmitarbeiter des Unternehmens
an 365 Tagen rund um die Uhr fungiert. Geht das überhaupt?? Genau an
der Stelle trennen sich die Wege der am Markt existierenden Ecommerce-Lösungen.
Niemand kann ernsthaft erwarten, dass ein 99-Euro-Shopsystem mit der eigenen Navision-Buchhaltung
kommuniziert, eingehende Bestellungen vollautomatisch ins SAP-System wandern oder
noch zusätzlich individuelle Rechnungen, Lieferscheine oder ähnliches
druckt. Und was ist mit dem Lagerbestand?? Für Shopbetreiber fängt hier
erst richtig die Arbeit an. Sie benötigen also eine bezahlbare Shopsoftware,
die aber zusätzlich so flexibel ist, dass möglichst viele Dinge damit
erledigt werden können. Und sie brauchen einen Shophersteller,
der auch individuelle Anpassungen programmieren kann (und will). Shopsoftware
aus der Praxis: Wir selbst haben jahrelang nach so einer Lösung gesucht,
die man als externer Unternehmensberater mit ruhigem Gewissen einem Kunden empfehlen
kann. Mehr durch Zufall sind für auf das Shopsystem
Powergap gestoßen. Bei näherer
Begutachten kam schnell heraus: Da haben sich Leute aus der Praxis was einfallen
lassen, wie man mit einem Standard-Shopsoftware
richtig verkaufen kann.
Stand heute - August 2005 - sieht es so aus, daß
es Powergap-Kunden gibt, die über 1.000.000 Euro Umsatz pro Jahr über dieses
Shopsystem abwickeln. Und die haben vorher alles an Lösungen ausprobiert,
was es so an Shopsoftware-Produkten am Markt gibt. Gut, nicht alle Onlineshops
verdienen so gut. Aber betrachtet man diese Einkommensquelle als zusätzlichen
Verkaufskanal neben dem stationären Geschäft, kann jeder selbst erkennen,
welche Chancen in einer funktionierenden Ecommerce Lösung liegt. Man wird
als Unternehmer unabhängiger und steckt so manche Krise deutlich besser weg.
Und der Wettbewerb schläft bekanntlich auch nicht lange... Eindrucksvolle
Umsätze durch faires Geschäftsmodel: Übrigens noch etwas
zu den Umsatzzahlen mancher Shops: Bei einigen Onlineshops, die wir vom Marketing
her dauerhaft betreuen, sind wir direkt erfolgsabhängig am Gewinn beteiligt.
Das praxiserprobte Geschäftsmodell: Wir sorgen "kostenlos" als
Marketingexperten für Kunden im Shop. Bestellen "unsere" Kunden
etwas, erhalten wir automatisch für jedes verkaufte und bezahlte Produkt
einen vorher fest vereinbarten Prozentsatz vom Verkaufspreis. Beim morgendlichen
Blick in alle eigenen Umsätze der einzelnen Shops können wir leicht
einschätzen, was dort zusätzlich neben unseren Bemühungen für
tatsächliche Gesamtumsätze erzielt werden. Das Geschäft aus Erfolgsbasis
bietet für uns als Onlinemarketing
Berater und dem Kunden als Ecommerce-Anwender nur Vorteile, weil es ein Vertrauensgeschäft
ist und langfristg betrachtet werden muß.
Diese Funktionalität ist übrigenes von Anfang an in jedem Powergap-Shop
fest eingebaut und kann weder vom Shopbetreiber noch von seinem Partner manipuliert
werden. Das sind 100% Erfolgskontrolle. Bezahlbare Starthilfe:
Wesentlicher
Vorteil bei Powergap ist: Der Shopanbieter offeriert ein Angebot, mit dem er den
Einstieg ins Business
für den Shopbetreiber mit einer kleinen Pauschale unterstützt. Schneller
kommt niemand selbst an ein produtives Shopsystem heran. Innerhalb einer kurzen
Zeit ist je nach Produktumfang und Branche ein Unternehmen oder Händler in
der Lage, mit einem fertig bestückten Shop an den Start zu gehen. Wo bekommt
man das heute sonst noch? Auch dieser Pluspunkt hat sich in den vergangenen Jahren
als goldrichtige Entscheidung erwiesen. Erfolgreicher Brillenshop:
Zurück
zum Oakley-Sonnenbrillen-Shop. Nach der Sichtbarmachung der Produkte durch uns
in den Suchmaschinen trat auch der gewünschte wirtschaftliche Erfolg ein.
Überraschend war für uns, daß selbst Kunden aus dem Ausland ihre
Oakley-Sonnenbrillen hier in Deutschland kaufen wollten. Da bei den Seiten im
Internet auch unsere Telefon- und Faxnummer stand, sind teilweise Bestellanfragen
direkt an uns gesendet worden. Durch zum Teil ausgezeichnete Platz 1 Google-Platzierungen - mit
bestimmten Modellen mehr als eine Saison auf Nummer 1 bei Google - konnten sehr
gute Umsätze realisiert werden. Beispiel Oakley
Ducati Minute (Daelim-Club). Zusätzlich wurden nach und nach die Angebote
um weitere Markenprodukte wie Adidas, Armani, Christian Roth, CK, Daniel Swarovski,
Hugo Boss und Silhouette ergänzt. Auch sonst sind wir gut zu finden, wie
dieses Live-Beispiel bei Google verdeutlichst: Oakley
Sonnenbrillen Interessantes Experiment: Wir
haben ebenfalls testweise einmal ausprobiert, was wohl passiert, wenn wir die
gleichen Produkte unter anderem Anbieternamen (als Nicht-Optiker) bei ebay
einstellen. Das Ergebnis war verblüffend und eindrucksvoll zugleich: Angesagte
Top-Sonnenbrillen, die für einen Startpreis von einem Euro eingestellt wurden,
gingen entweder überhaupt nicht weg oder wechselten für "Spielgeld"
weit unter Preis den Besitzer.
Fazit: Bei ebay solche Dinge anzubieten, treibt
einen Shopbetreiber schnell in den Ruin. Obwohl die Oakleys im Vergleichszeitraum
im Shop den regulären von Oakley selbst vorgegebenen Preis aufwiesen, wurden
x-mal mehr im Shop verkauft, als beim Auktionshaus unter http://www.ebay.de
Fazit zum Thema Online-Auktionen: Günstige Sonnenbrillen
gibt es im Web quasi an jeder Straßenecke. Dabei finden Verbraucher solche
Dumingpreise für Sonnenbrillen nicht nur bei eBay. Inzwischen bietet zahllose
Sonnenbrillenshops billige Brillen an. Wer aber auf eine echte
Oakley Sonnenbrille aus ist, der wird so eine
Sonnenbrille nicht mal eben preiswert für 2,50 EURO bei eBay als Schnäppchen
kaufen können. Über
den Anbieter Oakley: Das Unternehmen Oakley
in den USA setzt voll auf Qualität und gehobenes Preisniveau. Zum Produktumfang
gehören auch Schuhe und andere Ausrüstungen. Als Abnehmer spielt das
US-Militär eine Rolle, was wohl auch für die Popularität der Produkte
im zivilien Bereich eine große Rolle spielen dürfte. Oakley macht übrigens
durch seine strikte Händlerpolitik Dumpingpreisen von Anfang an einen Strich
durch die Rechnung. Kein offizieller Oakley Händler oder Oakley Premium Dealer
wird beim Preispoker um diese Produkte mitmachen. Dumingpreise bei Oakley-Produkten
(zumindest bei Neuware und aktueller Saison) sind also eher ausgeschlossen Über
den Sonnenbrillenshop:
SUNGAP
ist ein Onlineshop eines deutschen Optikers. SUNGAP
bietet neben Sonnenbrillen von Oakley natürlich die ausgesuchte Produkte
bekannter Brillenhersteller an. So finden sich dann auch - passend zum Beginn
der SonnenBrillen-Saison 2005 - modische Sonnenbrillen, Designerbrillen, Kontaktlinsen,
Skibrillen, Snowboardbrillen, Sportbrillen, Damen- und Herrenbrillen bekannter
Hersteller im Programm. Auch das Lieferprogramm wird stetig ausgebaut und unterstützt
so seit geraumer Zeit das stationäre Ladengeschäft. Quelle:
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