Suchmaschinen - meine persönliche Wunschliste
Ich würde mir für die Zukunft im Bereich
Suchmaschinen folgende Dinge wünschen.
Zum Schluß wünsche ich mir in meiner Eigenschaft
als Dienstleister für Suchmaschinenoptimierung folgende
Dinge, die andere sicherlich auch betrifft. Konkrete wünsche ich
mir für die Zukunft, das
- sich endlich die Gruppe seriöser Suchmaschinenoptimierer
mit den Suchmaschinenbetreibern an einen Tisch setzen und gemeinsam
verbindliche Spielregeln definieren. Somit wären den ganzen
unseriösen Kandidaten das Wasser abgegraben und deren Spam weitgehend
überflüssig. Mittelfristig könnten wir nur alle
davon profitieren (Suchmaschinenbetreiber, Suchmaschinenoptimierer
und Auftraggeber), wenn Suchmaschinennutzer saubere und brauchbare
Ergebnisse finden und zufrieden sind. Dann sind es auch unsere
Kunden und bei uns stimmt am Jahresende die Kasse.
- sich individuelle
Abrechnungsmodelle
auf Erfolgsbasis mehr und mehr durchsetzen. Interessenten und
Kunden für das Suchmaschinenmarketing sollten durch die
ihre Suchmaschinen-Spezialisten über diese Form der Abrechnung
informiert werden. Nutzen kann es nur beiden Geschäftspartnern.
- die schwarzen Schafe der Branche mit allen technischen
und rechtlichen Mitteln bekämpft werden und nicht
deren Aktivitäten auf alle Dienstleister in diesem Marktsegment
zurückfallen.
- das Kunden sich mehr im Vorfeld beraten lassen, worum
es wirklich im Suchmaschinenmarketing geht und auf welches
Abenteuer sie sich bei unseriösen Dienstleistern einlassen. Beratung
schadet auf jeden Fall nichts und dient beiden Parteien.
- sich Auftraggeber endlich darüber im klaren werden,
das niemand etwas im Internet wirklich zu verschenken
hat und welche finanziellen Folgen kostenlose Geschenke nach
sich ziehen können. Die Zeit der Kostenlos-Kultur im Internet
ist lange vorbei. Nur bei Entscheidern muss das
noch ankommen. Kunden bekommen in der Regel immer genau das, wofür
sie auch bereit gewesen sind zu zahlen. Sollte man nur vorher
wissen.
- sich Marketingexperten in den Unternehmen von der Vorstellung
freimachen, ihre Marketing-Strategie würde 1:1 übertragen
auch im Internet funktionieren. Das stimmt nämlich in der Praxis
so gut wie nie und sorgt bei Kapitalgebern regelmäßig
für Ernüchterung - sprich Investitionskürzung.
Die Eigenarten und Gepflogenheiten des Internets muss man also verstehen,
bevor man das Netz richtig nutzen kann. Hier rede ich mir in konkreten
Beratungsgesprächen leider oft noch den Mund fusselig, bevor
der Groschen fällt (oder ich gehe).
Bestimmt läßt sich diese Wunschliste noch weiter fortführen.
Aber belassen wir es dabei. Mehr Transparenz und Aufklärung
von Interessenten/Kunden ist mit Sicherheit eines der dringlichsten
Probleme in naher Zukunft. Nur wer als Unternehmer im Mittelstand
seine Markt- und Rationalisierungschancen erkennen kann, wird
auch bereits sein hier zu investieren. Das geht wohl jedem so.
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