Was professionelle Suchmaschinenoptimierung kostet und wie sich die Kosten für das Suchmaschinenmarketing zusammensetzen.

Nach einigen Jahren Praxis haben wir ein recht gutes Gefühl dafür, wieviel Aufwand individuell getrieben werden muss, damit das Kundenprojekt "Suchmaschinenmarketing" erfolgreich ist. Bevor wir gleich über Preise reden, die wichtigsten Dinge vorab:

• Wir machen kein Massengeschäft; jeder Kunde wird individuell behandelt. Damit gewinnen wir feste Stammkunden; ein wesentliches Ziel unserer Firmenpolitik.
  
  
• Bevor wir einen Auftrag für die Suchmaschinenoptimierung und das Onlinemarketing annehmen, sehen wir uns die Gegebenheiten genau an. Das nennt sich Websitecheck und ist hier kostenlos.
  
  
• Wir behalten uns vor, in bestimmten Fällen einen Auftrag abzulehnen. Gleiches gilt für Rassismus, Pornografie und ähnliche Kategorien. Dafür gibt es andere Dienstleister im Bereich Suchmaschinenoptimierung und Onlinemarketing (uns bei diesem Link bitte übersehen).

Im Mittelpunkt steht bei uns der Kunde. Und jeder Kunde hat neue Anforderungen. Bei dem einen ist mehr Aufwand nötig, weil sich beispielsweise inzwischen seine "Jugendsünden (Spam)" in den Suchmaschinen bemerkbar machen; der andere ist schon lange einigermaßen gut platziert (unter den ersten 20) und will jetzt nach ganz oben.

Oder es kommt ein neues Projekt, wo man sprichwörtlich auf der grünen Wiese anfangen kann. Das sind übrigens die saubersten Lösungen, weil wir von Anfang an den Optimierungsprozess in der Hand haben. Hier ist uns keine Werbeagentur mit falschen Vorstellungen vom Internet oder Webdesigner mit ausgeprägtem Spieltrieb im Weg. Solche Aufträge sind uns am liebsten.

Zurück zu den Kosten für die Suchmaschinenoptimierung. Nach dem Website-Check kann eine grobe Kostenschätzung abgegeben werden. In Abstimmung mit den Zielen des Kunden (Traffic, Sichtbarkeit, Shopbestellungen, usw.) wird die Marschrichtung festgelegt. Mit einem fest vereinbarten Budget arbeiten wir in der Regel quartalsweise für unsere Stammkunden. Auch so ein Vertrauensbonus unserer Kundschaft. Die Alternative zum Budgetplan ist die Abrechnung nach Stundensätzen. Neuer Bestandteil unserer Firmenpolitik ist das sogenannte Kombiabrechnungsmodell. Hier teilen sich beide Geschäftspartner das wirtschaftliche Risiko.

Grundsätzlich wird zwischen internen und externen Kosten unterschieden. Externe Kosten fürs Onlinemarketing bei Espotting und Overture, sowie "Bearbeitungsgebühren" bei den klassischen Webverzeichnissen geben wir direkt ohne Aufschlag weiter. Gleiches gilt für zusätzliche Kosten, die beispielsweise für einen professionellen Texter (Stichwort "Schreiben fürs Web") oder notwendiger Übersetzungen.

Die internen Kosten berechnen wir nach festen Stundensätzen, wenn es keine weitere Vereinbarung gibt. Jeder Spezialist hat einen eigenen kalkulatorischen Stundensatz (Junior/Senior, Programmierung - Beratung - Projektleitung - Seminar - usw.). Zusätzlich werden Aufschläge fällig, wenn beispielsweise bestimmte Beratungsleistungen oder Projektleitung direkt im Unternehmen gefordert werden.

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