"Sonnenbrillen kaufen"
Suchmaschinen-Marketing für Sonnenbrillen Shop
Am Beispiel eines Sonnenbrillen-Shop zeigen wir
anderen Shop-Betreibern, wie man mit einem Onlineshop doch konkret
im Internet Geschäfte machen kann. Dieser redaktionelle Beitrag
zeigt eine mögliche Vorgehensweise für einen Sonnenbrillenshop
. Bevor wir hier gleich ins Detail gehen, ein Hinweis an den Leser:
Wenn Sie sich "nur eine Sonnenbrille kaufen wollten",
können Sie sich diesen Sonnenbrillen-Shop
ansehen. Hier geht es eher um das Thema, wie so ein Onlineshop neue
Kunden in Suchmaschinen gewinnen kann. Wir selbst sind kein Optiker
und bieten hier auch keinerlei Sonnenbrillen an! Die Ausgangssituation:
Ein
Optiker hatte die Idee, mit einem Onlineshop für Sonnenbrillen
sein Geschäft auch auf das Internet auszuweiten. Zusätzlich
zum vorhandenen Ladengeschäft sollte der Sonnenbrillen-Shop betrieben
werden. Der Optiker bietet neben Sonnenbrillen natürlich die ganze
Palette der unterschiedlichsten Brillenhersteller an. So finden sich
dann auch - passend zum Beginn der SonnenBrillen-Saison 2004 - modische
Sonnenbrillen, Designerbrillen, Kontaktlinsen, Skibrillen, Snowboardbrillen,
Sportbrillen, Damen- und Herrenbrillen bekannter Hersteller, wie beispielsweise
Gucci, Oakley, adidas, Ray-Ban, Dior, chanel, Diesel, Ralph Lauren,
Versace, Jil Sander, Bogner, Tommy Hilfiger, Donna Karen, Dolce &
Gabbana, Nike, Porsche, Armani, Harley Davidson, Esprit, Jean Paul Gaultier
oder etwa Maui Jim im Programm. Unsere konkrete Aufgabe dabei: Der Shop
sollte irgendwie in die Suchmaschinen, vor allem bei Google möglichst
weit vorne stehen. Das Geschäftsmodell:
Das geplante Projekt ist kein völliges Neuland für den Anbieter.
Er fügt als Optiker über den nötigen Sachverstand und
Marktkenntnis. Etablierte Lieferantenverbindungen bestehen auch. Es
handelt sich also um eine Geschäftsausweitung. Dies ist ein nicht
zu unterschätzender Vorteil. Branchenneueinsteiger haben es unserer
Erfahrung nach besonders schwer, sich erfolgreich in neuen Märkten
zu behaupten. Hier spricht die Branchenerfahrung des Brillenexperten
also eindeutig für solches Projekt. Der Zeit- und Kostenrahmen:
Konkrete Zahlen zu den Kosten für das Marketing des Sonnenbrillen-Shop
werden wir natürlich hier nicht nennen. Ein Festbetrag fürs
Marketing des Sonnenbrillenshop wurde jedenfalls vorher festgelegt.
Fest stand auch das Budget für das komplette Projekt (Shop, Programmierung,
Datenaufnahme, usw.). Als überaus knapp war der Zeitrahmen für
Sonnenbrillen-Shop bemessen. Knapp deshalb, weil erst zwei Monate vor
dem Start der Brillensaison Sommer 2004 der Startschuß fürs
das komplette E-Commerce Projekt viel. Enge Kooperation:
In enger Abstimmung mit dem Shophersteller, dem Optiker und uns wurde
die Strategie festgelegt. Der Zeitrahmen war wegen dem Start der bevorstehenden
Brillensaison (Ostern/Anfang Mai) sehr knapp. Bis zu diesem Zeitpunkt
sollten die wichtigsten Artikel im Shop stehen, um das Projekt offiziell
zu starten. Da wir uns grundsätzlich in neue Branchen fachlich
intensiv einarbeiten, so wie hier zum Thema Sonnenbrillen/Brillenmode
allgemein, war eine Unterstützung durch den Optiker hilfreich.
Den Rest haben wir uns direkt im Netz bei den Brillenherstellern angesehen.
Unsere Erfahrungen: Professionelles Online-Marketing ist langfristig
nicht möglich, wenn man als Dienstleister keine oder so gut wie
keine Sachkenntnis vom Thema hat. Aus diesem Grund haben wir hier für
uns bei der Projektplanung 5 Arbeitstage für Einarbeitung und Wettbewerbsanalyse
einkalkuliert. Gut investierte Zeit für spätere Ergebnisse. Marketing in Suchmaschinen:
Onlineshops
für ausgefallene Sonnenbrillen, Designerbrillen, Sportbrillen und
Kontaktlinsen gibt es im Internet viele. Und nun standen wir vor der
Aufgabe, innerhalb weniger Wochen mit einem neuen Onlineshop
trotz vorhandenem Wettbewerbsdruck international bei Suchmaschinen wie
Google unter die ersten 10 Platzierungen zu kommen, wenn Anwender nach
Sonnenbrillen usw. suchen. Kein einfache Lösung. Zur Verfügung
standen einige unbenutze Strato-Domains, die noch nie öffentlich
in Erscheinung getreten sind. Persönliche Anmerkung des Autors:
"Der Sonnenbrillenshop wird zum Glück nicht dort betrieben...". In Anbetracht der knappen Zeit mußte mehrgleisig gefahren werden.
Zum einen über redaktionelle Beiträge zum Thema (Content)
auf gut besuchten Seiten, zum anderen über eine Anzahl von Brückenseiten
für Suchmaschinen. Diese wurden auf verschiedene Domains verteilt.
Als dritte Maßnahme wurde das Werbeprogramm Google-Adwords ins
Auge gefaßt. Hier wird zeitgleich Textwerbung für den Sonnenbrillen
Shop gemacht. Wer sich also später bei Google für das Thema
Sonnenbrillen interessiert, weil er sich vielleicht für den bevorstehenden
Sommerurlaub eine Sonnenbrille kaufen will, sollte auch auf diesen Sonnenbrillenshop,
bzw. den Sonnenbrillenversand aufmerksam werden. Für weitere Werbemaßnahmen,
die wir hier
schon beschrieben haben, blieb bisher keine Zeit. Schwerpunkt lag also eindeutig auf Suchmaschinen-Marketing, konkret
bei Google als Marktführer. Da der Shop erst wenige Tage vor dem
Start fürs Marketing fertig war (mit echten Produktdaten gefüllt),
war eine Anmeldung bei redaktionellen Branchenverzeichnissen und Katalogen
vorher auch nicht sinnvoll. Die wichtigen Instanzen in diesem Bereich
reagieren ungehalten und mit Ablehnung, wenn halbfertige Projekte angemeldet
werden. Konkret auch so nachzulesen in den Anmeldebedingungen bekannter
Verzeichnisse, bei denen sich ein Redakteur das Projekt selbst ansieht..
Neben top-aktuellen Sonnenbrillen führt der Shop und Brillenversand
auch aktuelle Accessoires, Zubehör und Pflegemittel für Kontaktlinsen
im Shop. Die Sonnenbrillen können vom Optiker mit Korrekturgläsern
individueller Stärke geliefert werden. Auch das sind zum Teil Alleinstellungsmerkmale,
die ein reiner Sonnenbrillenversand im Internet nicht anbieten kann.
Alles wichtige Informationen, die wir redaktionell nutzen können. Suchmaschinen-Optimierung:
Falls
Sie SEO oder Wettbewerber eines anderen Sonnenbrillenshop sind, kennen
Sie das ja bereits: Ohne eine erstklassige Platzierung in Suchmaschinen
- dem sogenannten Top-Ranking - tut sich so gut wie nichts in Sachen
Besuchern. Ohne qualifizierte Interessenten auch kein Umsatz; eine
einfache Formel. Nicht nur Onlineshops sind auf qualifizierte Anfragen angewiesen. Auch
wir als Berater und Dienstleister im Onlinemarketing Geschäft beziehen
nahezu 80 Prozent aller Aufträge ausschließlich übers
Internet. Benutzerfreundliche Suchmaschinen wie Google sind dabei ohne
Frage die wichtigsten Traffic-Lieferanten. Außer der Internetpräsenz
wird keinerlei weitere Werbung gemacht. Dazu kommen in unregelmäßigen
Abständen Workshops und Kurzvorträge für Unternehmen.
Und ansonsten nur Kundenempfehlungen, das beste Marketing überhaupt:
Kunden werben Kunden - freiwillig :-)) Suchmaschinen-Optimierung bedeutet für uns nicht das Erstellen
von billigen und wertlosen Doorwaypages (Brückenseiten), sondern
eine Integration der Suchmaschinen-Optimierung ins ganze Online-Marketing.
Suchmaschinen-Optimierung ist also nur ein Bestandteil im Online-Marketing
Mix. Als Onlinemarketing-Berater weisen wir jeden Neukunden immer
wieder darauf hin, daß er mit teilweise automatisch erstellten
Brückenseiten, bzw. Dooraway-Pages, kaum noch Erfolg hat. An denen
verdient nur der Ersteller der Seiten, bzw. der Softwarehersteller,
der solche Programme für die automatische Erzeugung von Doorway-Pages
verkauft. Natürlich sind per Mausklick so tausende von Seiten machbar.
Hat auch früher einmal gut funktioniert. Aber solche Doorwaypages
sind heute im Prinzip nichts weiter als leere Hüllen ohne Inhalt
oder Mehrwert. Sie weisen auch nicht die inzwischen benötigte Linkpopularität
auf. Wo sollte die Linkpopularität bei solchen Seiten auch herkommen?
Und wäre das so einfach per Knopfdruck möglich, würde
es jeder machen. Praxistipp:
Wollen
Sie Umsatz mit Ihrem Shop machen, dann sind automatisch erstellte
Dooway-Pages völlig wertlos und reine Zeitverschwendung.
Das investierte Geld für solche Seiten können Sie unter Lehrgeld
verbuchen. Das sind nicht nur unsere Erfahrungen als Spezialisten. Schwerer
wiegt jedoch die Tatsache, daß bei Saisonartikeln wie in der Modeindustrie
oder hier im konkreten Fall (Sonnenbrillenmode) die Saison ungenutzt
an Ihnen vorbeizieht, ohne daß
Sie bei Google drin sind. Genau das ist nämlich der Punkt, der
sich richtig (negativ) auf den Umsatz niederschlägt. Aus diesem Grund ist immer eine individuelle Marketing
Beratung und eigene Strategie wichtig. Diese kostet
zwar deutlich mehr, aber diese Investition lohnt sich auf jeden Fall. Zurück zum Thema Suchmaschinen-Optimierung. Änderungen werden
auch direkt in der betroffenen Kundendomain vorgenommen, wenn der
Kunde dabei zustimmt. Das ist eindeutig immer die bessere
Wahl, auch zumindest wenigstens die Startseite (index.htm / home.htm,
usw.) fitt für Suchmaschinen zu machen. Falls eine unoptimierte
Startseite dann noch aus einer völlig unnötigen Flashanimation
mit Zappelbildern besteht, verschenkt der Shopbetreiber unbewußt
echtes Optimierungspotential. Und damit schnell mögliche Kunden.
Nur die Werbeagentur freut sich vielleicht über das aufwendige
Flash-Intro. Tipp: Löschen! Shops haben nur ein Aufgabe: Verkaufen,
verkaufen, verkaufen. Shops müssen auch nicht unbedingt schön sein. Wesentlich
wichtiger sind einfache Navigation, Zielgruppenorientierung
und marktfähige Preise. Spätestens beim Abschluß
des Bestellvorgangs an der virtuellen Kasse zeigt sich, ob der Shop
seinen Zweck (nämlich aktiv zu verkaufen) in Ihrem Sinne erfüllt
hat. Bei marktüblichen Kaufabbrüchen in Onlineshops von geschätzten
60 bis 70 Prozent genau an dieser Stelle ist offensichlich bei manchen
Shops "irgendwie der Wurm" drin. Nehmen Sie Amazon
als gutes Beispiel: Schlichtes Design, gute Navigation, sehr gute Suche,
einfaches Bestellverfahren. Genau darauf kommt es bei Onlineshops an.
Ein weiteres gelungenes Beispiel: EDV-Buchversand.
Hier sind wir schon seit Jahren Kunden. Und in Punkto Inhalt und Zusatzinfos
bei Fachliteratur ist der EDV-Buchversand unserer Meinung nach deutlich
besser, wie der große Konkurent aus Übersee. Daneben
verdient auch der prompte Kundenservice - telefonisch und per Mail -
die Note 1 bei uns. Als ein Kunde der ersten Stunden dieser Firma dürfen
wir uns dieses Urteil erlauben. Auch
für die Suchmaschinenoptimierung kann man daraus die richtigen
Schlüsse ziehen. Je genauer und treffender eine Zusatzseite den
Inhalt bzw. das Produkt beschreibt, umso besser ist die Chance auf einen
Klick. Eine Nummer 1 bei Google wird bestimmt angeklickt, bei
Platz 6 oder weiter ist das nicht mehr ganz so sicher, wenn der
Anbieter auf Position 1 bei Google etwas Passendes anbieten konnte (Produkt
stimmt genau, man landet ausnahmsweise nicht bei eBay, Preis ist ok,
Anbieter macht einen "ordentlichen Eindruck").
Zum Glück sind Top-Platzierungen bei Google (sprich die
ersten 5 Plätze) inzwischen nicht immer das, was User auch
tatsächlich erwartet haben. Suchen Sie beispielsweise nach
einer Gucci-Brille, weil Sie sich diese Sonnenbrillen kaufen wollen
und landen dann in einem zweitklassigen Modeportal mit Gucci-Produkten
(aber eben keine Brillen), kommen Sie sich doch auch irgendwie verschaukelt
vor. Das geht uns jedenfalls so. Gleiches gilt für Seiten, die
Sie ohne Vorwarnung automatisch nur nach eBay weiterleiten.
Bevor man ernsthaft saubere Top 10 Platzierunen in Google hinbekommt, muss die Ausgangsbasis dafür stimmig sein. Konkret wird dafür Uniqie Content benötigt. Ist dieser Textcontent fertig, sollte eine Uniqiue Content SEO sich die Qualität der SEO Texte genau ansehen und bei Bedarf überarbeiten (fast immer nötig!). Eine normale Textagentur oder ein Werbetexter ist dafür nicht ratsam.
Sind alle neuen HTML-Seiten, bzw. die überarbeiteten Seiten fertig,
werden sie auf dem Server veröffentlicht. Wir fahren auch hier
mehrgleisig. Ein Teil der HTML-Seiten verbleibt bei uns auf einem der
Server, schätzungsweise 30 % der neuen Seiten. Die anderen werden
auf dem Kundenserver, bzw. auf der Kundenpräsenz untergebracht.
Hintergrund dafür sind zum einen die besseren Verlinkungsmöglichkeiten
(Stichwort Linkpopularität), zum anderen die Stabilität der
Kundenserver.
Wir haben es schon so oft erlebt, daß gerade wenn
Suchmaschinen zum Spidern der Seiten kommt, der Server "wieder
mal steht" ist oder der "preiswerte" Onlineshop sich
"wegen Wartungsarbeiten vorübergehend" vom Netz
verabschiedet hat. Wenige Tage später ist dann der Katzenjammer
groß; die guten Platzierungen sind hin. Im schlimmsten Fall jenseits
von Position 50 bei Google. Uns ärgert das auch, weil solche Pannen
völlig überflüssig sind.
Folge: Der
Umsatz des Shops bricht bei Serverpannen nahezu vollständig an.
Da wir auf das Hosting der Kunden in der Regel keinen Einfluß
haben, gehen wir auf Nummer sicher. Jedem Nichtfachmann in Sachen Internet
können wir nur sagen: "Sie bekommen genau die Qualität
für die technische Unterbringung Ihres Onlineshops/Internetpräsenz,
für die Sie zu zahlen bereit sind! Ihr kompletter E-Commerce
Erfolg hängt also quasi an dieser Stelle am berühmten seidenden
Faden....".
Wir können oft erstklassige Platzierungen in Suchmaschinen realisieren,
aber wenn ein Interessent dann auf Ihre Top Ten Platzierung bei Google klickt
und der Server wieder mal steht, ist das ein potentieller Kunde weniger.
Meistens klicken solche Zeitgenossen kaum ein zweites Mal auf
Ihren Shop, weil die Konkurenz nur einen Mausklick weiter unter Ihnen
steht. Und das ist nicht nur ärgerlich für uns als erfolgreicher
Dienstleister (unser Job ist ja eigentlich gemacht), sondern es kostet
Sie als Unternehmer richtig Umsatz!
Mehr
zum Thema Webhosting hier auf unserer Site » Praxisinfos, wenn Sie sich eine Sonnenbrillen übers Internet
kaufen wollen:
Bei
der Einarbeitung ins Thema Brillen, Brillenmode und Sonnenbrillen haben
wir "himmelweite Unterschiede" bei den einzelnen Anbietern
festgestellt. Sowohl in Darstellung, Lieferprogramm wie auch in Sachen
Preisen unterscheiden sich die Marktteilnehmer deutlich. Wenn sich der
Autor selbst für das Thema modische Sonnenbrillen,
Designerbrillen, Kontaktlinsen, Skibrillen, Snowboardbrillen, Sportbrillen,
Damen- und Herrenbrillen, interessieren würde, wären das die
wichtigen Kriterien für eine mögliche Kaufentscheidung:
| top-aktuelle Sonnenbrillen oder Designerbrillen im Lieferprogramm
(keine Brillenmode aus der Saison 2001) |
| bequeme Brillen-Auswahl nach Herstellern und Brillentypen wie
Sonnenbrillen, Designer-Brillen, Kontaktlinsen,
Skibrillen, Snowboardbrillen, Sportbrillen, Damen- und Herrenbrillen,
usw., |
| Markenbrillen bekannter Hersteller, wie beispielsweise Gucci,
Oakley, adidas, Ray-Ban, Dior, chanel, Diesel, Ralph Lauren, Versace,
Jil Sander, Bogner, Tommy Hilfiger, Donna Karen, Dolce & Gabbana,
Nike, Armani, Harley Davidson, Esprit, Jean Paul Gaultier oder etwa
Maui Jim im Lieferprogramm |
| Onlineshopping 24 Stunden lang möglich, kein Registrierungszwang
im Shop fürs reine Sichten der Brillen, bzw. Preisvergleich.
Wartungsarbeiten am Shop nicht unbedingt tagsüber oder am Abend. |
| Beratung durch Augenoptiker (telefonisch oder E-Mail) sollte möglich
sein, vor allem wichtig für Brillenträger |
| Kein anonymer Versandhandel mit Sitz im Ausland oder einer Steueroase,
sondern ein deutsches Fachgeschäft, klare AGBs |
| Volle Garantie vom Optiker, verbunden mit der einen oder anderen
Zusatzleistung als Bonus |
| 14-tägiges Rückgaberecht ohne viele Probleme und Kleingedrucktes |
| Onlinekauf ohne Risiko (Von einer E-Commerce-Richtline haben viele
noch nichts gehört) |
| bequeme Lieferung nach Hause. Zahlung per Nachnahme oder Kreditkarte,
keine Vorkasse! |
| keine Versandkosten ab einem bestimmten Warenwert sollte selbstverständlich
sein |
Wer sich also zu Beginn der Sonnenbrillen-Saison
2004 noch eine Sonnenbrille kaufen will, sollte vielleicht diese Kriterien
beim nächsten Sonnenbrillenkauf berücksichtigen. Und achten
Sie auf den Preis für Sonnenbrillen: Ladenhüter der Saison
2001 und 2002 werden immer noch zu vergleichsweise hohen Preisen angeboten.
Schauen Sie sich das Brillenmodell Ihrer Wahl entweder direkt im Onlineshop
des Herstellers an oder beim nächsten Besuch im Kaufhaus oder Brillengeschäft.
Für Brillenträger, die schon heute
Korrekturgläser tragen müssen, bleibt trotz aller Sonnenbrillen-Versand-Shops
im Internet nur die Wahl eines Shops, der von einem Optikerfachgeschäft
bzw. Augenoptiker betrieben wird. Nur er ist in der Lage, die von Ihnen
bevorzugte Sonnenbrille mit passenden Korrekturgläsern Ihrer Stärke
auszustatten. Und dabei kann Ihnen meistens kein Sonnenbrillen Versand
im Ausland helfen. Wenn Sie also bald eine neue Sonnenbrille kaufen und dabei Geld sparen
wollen, nutzen Sie das Internet für einen Preisvergleich. Neben
top-aktuellen Sonnenbrillen führt so mancher Shop und Brillenversand
inzwischen Accessoires, Zubehör und Pflegemittel für Ihre
Kontaktlinsen. Und wer z.B. regelmäßig Kontaktlinsen braucht,
kann beim Onlineshopping in einem Brillenversand so manchen ersparten
Euro in die Urlaubskasse legen. Einfacher können Sie als Verbraucher
wirklich kein Geld bei vergleichbaren Produkten wie
Sonnenbrillen, Designerbrillen,
Kontaktlinsen, Skibrillen, Snowboardbrillen,
Sportbrillen, usw. sparen. Bei Interesse sehen Sie sich doch einmal diesen Sonnenbrillenshop an,
wenn Sie sich für den Sommer noch Sonnenbrillen kaufen möchten:
SUNGAP
- Sonnenbrillen von Oakley, Maui Jim, Adidas, Bogner, Christian Roth,
CK, Parasite Eyewear, Silhouette und anderen
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Ansprechpartner für die Presse: Thomas Doussier
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Tipp:
Ein Preisvergleich bei Sonnenbrillen im Internet lohnt sich. Eine
teure Sonnenbrillen kaufen Sie nicht direkt
beim erstbesten Anbieter, sondern versuchen einen objektiven Preisvergleich
anzustellen.
Informieren Sie sich doch unverbindlich in diesem Sonnenbrillen-Shop,
wenn Sie sich für den Sommerurlaub eine neue Sonnenbrillen
kaufen wollen.
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