NICHT MEHR AKTUELL !!
Webdesign selber machen
Repräsentative Homepage zum Festpreis
Für alle, die
noch keine Website besitzen, ist dieses Angebot einen Blick wert.
Bielefeld, Januar 2003: Kaum
jemand kann es sich heute noch leisten, nicht mit einem passenden Webauftritt
im Internet sichtbar zu sein. Wer aber bisher die Kosten für ansprechendes
Design gescheut hat, hat nun eine echte Alternative: "Die Website aus dem
Baukasten". Quasi als Zusatzfunktionalität zum Speicherplatz/Domain
- neudeutsch Webhosting - bietet das Unternehmen Schlund & Partner AG, ein
Unternehmen der 1&1-Gruppe (bekannt aus Werbung in zahlreichen Printmedien),
diese Funktionalität zur Selbstdefinition an.
In
der Praxis sieht das Ganze so aus, dass Sie sich als unser Kunde online im Internet
Ihre eigene Website zusammenklicken. Einen teuren Webdesigner braucht man nicht mehr! Nach Belieben können Sie selbst jederzeit
inhaltliche oder designtechnische Veränderungen vornehmen. Und das Ergebnis
kann sich durchaus sehen lassen! Selbstverständlich steht eine breite
Auswahl an Designlayouts zur Verfügung. Wir halten dieses Angebot für
einen Kompromiss für zwischen entstehenden Kosten und tatsächlichem
Nutzen. Neueinsteiger können so zum monatlichen Festpreis alle Internetkosten
(Design, Domains, e-Mailadressen, Banner-Werbung) kalkulieren.
Webdesign & Suchmaschinenoptimierung
Nachtrag vom Oktober 2010
Als 2003 bis 2005 die ersten Webdesign-Baukästen der Provider als Mehrwert-Dienstleistungen angeboten wurde, haben sich viele User sehr gefreut. Endlich konnten sie kostenlos Webdesign machen, in dem man einfach bestimmte Elemente am Bildschirmn zusammen klickte. Fertig war die kostenlose Homepage. Einige Zeit reichte das für manche User auch.
Als aber immer mehr kommerzielle und private Anbieter mit eigener Website - konkret eigener Top-Level-Domain - ins Internet strömten, wurde es hecktischer. Wie sollte man denn überhaupt als Firma gefunden werden? Inzwischen waren allein viele Millionen deutscher Domains registriert. Hier kamen zunehmend die Suchmaschinen ins Spiel.
Heute sind von ehemals rund 10 bekannten Suchmaschinen nur ganz wenige Anbieter übergeblieben. Und ja, Google spielt immer noch die Nummer 1. Um also bei Google gefunden werden zu können, braucht man ein paar technische und inhaltliche Voraussetzungen.
Man mußte also das Kunststück hinbekommen, möglichst weit vorne bei Google gefunden zu werden. Da sist in der Regel (selbst bei aller Liebe) mit einem kostenlosen Homepage Baukasten vom Provider eher nicht machbar. Ok, es gibt auch Ausnahmen, mit denen man schon etwas mehr in Richtung Suchmaschinen machen kann.
Der Anbieter JIMDO - zu finden unter http://de.jimdo.com - hat das frühzeitig erkannt und bietet seinen Homepage Designer in verschiedenen Ausbaustufen an. Hier läßt sich vieles einbinden und teilweise recht gut konfigurieren. Dagegen können andere deutsche Anbieter nicht mithalten. Dafür kostet das aber auch jeden Monat Geld; teilweise nicht gerade wenig.
Optimal SEO-taugliches Webdesign - auch im Hinblick auf mobile Endgeräte - läßt sich bis ins Detail nur von Hand erstellen. Zwar arbeiten Webdesign Profis inzwischen mit Frameworks und mächtigen Werkzeugen wie Dreamweaver, aber vieles ist im Einzelfall noch manuelle Website Optimierung.
Klar ist das nicht billig. Aber dafür kann man als Betreiber/Anbieter im Internet in Suchmaschinen Positionen erzielen, von denen der Wettbewerb nur träumen kann. Wer bei Google mit "seinen Suchbegriffen" unter den ersten 10 Plätzen landet, der bekommt Tag für Tag kostenlos Traffic von Google. User die über Google gekommen sind, haben aktiv nach "Ihrem Produkt" gesucht oder sind eben von der Konkurenz. Auch das ist normal. Die anderen wollen ja schließlich wissen, warum gerade Sie bei Google plötzlich vor ihnen stehen.
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Fazit:
Festhalten kann also, mit üblichen Webdesign Baukästen von der Stange können Sie keinen Blumentopf in Google gewinnen. Ausnahmen bestätigen die Regel; beispielsweise wenn Sie als einer der ganz wenigen Anbieter weltweit etwas ganz Besonderes anbieten oder einen einzigartigen Eigennamen haben. Hat aber so gut wie niemand mehr.
Wer weit oben in Google gefunden werden werden will, der braucht schon eine suchmaschinenfreundliche Website als Grundgerippe. Das ist die erste Voraussetzungen!!! Dann braucht es Unique Text Content (einfach mal googlen). Genau so wichtig ist die Anordnung der wichtigsten Elemente einer HTML-Seite. Wo stehen die Schlagwörter, um was geht es genau hier und wie sind andere Elemente auf der Seite angeordnet.
Das allein ist schon recht viel Arbeit und braucht Erfahrung. Doch das ist nur die halbe Miete; das können andere Firmen mit ihrer Website heute auch. Jetzt kommt es darauf an, Links richtig zu platzieren. Die Linkpopularität spielt immer noch eine große Rolle, also wer linkt aus dem Internet auf Ihre Domain. Doch auch hier ist das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht. Zusätzlich muß man schauen, wie die interne Verlinkung aussieht. Das sind Verweise innerhalb der eigenen Domain. "Bin ich denn danach fertig?" werden Sie sich fragen. Nein, eher nicht.
Im Dauerbetrieb müssen Sie die Website aktuell halten, ständig neue Links gewinnen, Traffic auf die eigene Seite bekommen und sich kundenorientiert geben. Beim Webhosting müssen Sie darauf achten, dass das Thema "Viren, Trojaner und anderes virtuelle Ungeziefer" sie verschont. Das erwischt einen schneller als man glaubt, wenn man bei einem schlampigen Webhoster ist, der Sicherheitslücken im Webserver selbst erst spät schließt.
Erst wenn Sie das alles 12 bis 18 Monate lang sauber abgewickelt haben und nicht unangenehm aufgefallen sind (Suchmaschinentricks, Manipulation, unnatürlich wirkende Links, thematisch unpassende Links oder andere SEO-Experimente), sind Sie mit Ihrem Angebot in halbwegs stabilien Positionen bei Google sichtbar.
Das ist extrem viel Arbeit im Vorfeld und eine Dauerbeschäftigung in der Folgezeit; es lohnt sich aber fast immer! Vorraussetzung ist natürlich; Sie verdienen genug Geld mit dem einzelnen Produkt oder der angebotenen Dienstleistung. Ok, es gibt Ausnahmen wo man anders vorgehen muß. Bei einem Bastelshop kann man nicht für jede kleine Dekofolie, Farbperle oder Deko-Klammern auf Produktebene alles durch-optimieren. In solchen Fällen lohnt es sich aber, nach Oberkategorien und Produktkategorien zu optimieren. Und natürlich nach den Hauptkeywords wie Bastelshop, Dekoshop, Bastelbedarf und ähnliches.
Grundsätzlich sollte man immer daran denken:
- Lohnt sich die Suchmaschinenoptimierung bis auf Produktebene?
- Es es nicht sinnvoller, gleich Google AdWords zu schalten?
- Hat man überhaupt die "richtigen Keywords" eingesetzt?
Letztendlich hängt die optimale Sichtbarkeit in Google von den Faktoren Suchmaschinenfreundlichkeit der Website, Verlinkung, Content, Aktualität, Besuchertraffic und Verweildauer der User ab. Gerade bei der Suchmaschinentauglichkeit kann man viel "herausholen", wenn man von A bis Z selbst an den Quellcode der Website Hand an legen kann und selbst bestimmt, wie der HTML-Code aussieht. Das ist mit einem "Homepage Baukasten" überhaupt nicht machbar.
Somit werden eindeutig Wettbewerbsvorteile verschenkt! Und wer will das schon?
Quelle:
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